Unsere Philosophie
In der Nutzung von Ansätzen, Denkweisen oder Methoden verschiedener Fachrichtungen sehen wir nicht nur die Möglichkeit, Planungen an den unterschiedlichen Bedürfnissen unserer Zeit zu orientieren, sondern auch die Chance Ökologie und Ästhetik zukunftsweisend zu verbinden. Langjährige Erfahrung, erworbene Vielseitigkeit, effiziente Arbeitsabläufe, eine klare gestalterische Sprache und realisierbare Visionen helfen uns dabei, das besondere Gesamte zu schaffen.
Landschaftsarchitektur sucht im Spannungsfeld der Planungen von Architektur, Städtebau und Infrastruktur nach neuen räumlichen Aussagen, kulturellen Eigenarten und gestalterischen Perspektiven. Hierbei ist die Rückkopplung von Landschaftsarchitektur mit den gesellschaftlichen Strukturen und zeitgenössischen Kontexten nicht nur notwendig, sondern unerlässlich.
Inklusionsspielplatz, Brixenpark Regensburg
Temporäre Stellplatzflächen für die Messe München
Bestandteil unserer Arbeit ist es, gängige Ansätze zu überprüfen, aber nicht per se zu relativieren oder zu bejahen. Entscheidend ist nicht der Grad der Neuerung, sondern das Ergebnis. Ein intellektueller Anspruch, dem wir uns bei jedem Projekt egal welchem Maßstab von Neuem verpflichtet sehen.
„Als einzelner Mensch ist es schwer, Veränderungsprozesse in Gang zu bringen. Wirklich erfolgreich gelingt dies nur dann, wenn man in großen Gemeinschaften zusammenarbeitet.“
– Andrea Gebhard
Verbindung von Ökologie und Ästhetik
Mit einem Aufgabenspektrum vom Inklusionsspielplatz bis zur Planung kompletter Ortsmitten und Stadtquartiere wird nach neuen räumlichen Aussagen, kulturellen Eigenarten und gestalterischen Perspektiven gesucht. Ziel dabei ist es, sich an den unterschiedlichen Bedürfnissen zu orientieren und die Chance zu ergreifen Ökologie und Ästhetik zukunftsweisend zu verbinden.
Für uns bedarf es bei der Umsetzung abstrakter Ideen in konkrete Form in besonderem Maße der Herausarbeitung des singulären Charakters, der vorherrschenden Atmosphäre eines Ortes. Harmonische und fantasievolle Bilder können nur entstehen, wenn Geschichte sichtbar wird.
Nachhaltige Entwicklung
Vorausschauendes Denken ist für das Büro mahl·gebhard·konzepte schon lange Selbstverständlichkeit. Heute kommt am Thema Ökologie und Nachhaltigkeit niemand mehr vorbei, weil die Auswirkungen des Klimawandels an einem kritischen Kipppunkt und die Notwendigkeit zum Gegensteuern entsprechend groß sind. Klimagerechte (Landschafts-)Architektur, die in dicht besiedelten Gebieten mit begrünten Fassaden oder Dächern und möglichst vielen Bäumen dafür sorgt, das Wasser besser versickern, verdunsten und zu einer Absenkung der Temperaturen können dazu beitragen.
Wichtig dabei sind auch Mobilitätsstrukturen mit einem Vorrang für den öffentlichen Personennahverkehr und Fahrradfahrer. Und durchdachte Nachverdichtung statt einer fortschreitenden Zersiedelung mit hohem Flächenverbrauch.
„Nur wenn wir unserer Verantwortung gegenüber dem Klimawandel gerecht werden, können wir eine nachhaltige Zukunft für kommende Generationen gestalten.“
– Andrea Gebhard
Temporäre Ausgleichsflächen für die Messe München
